Wednesday, June 1, 2016

Der Fall Mylene Dela Rosa

Auf den folgenden Internetseiten erhalten Sie umfassend fundierten Einblick ueber die Geschehnisse die bekannt wurden unter dem Namen Yapak Crime, dem Mord an der Prostituierten Mylene dela Rosa auf der philippinischen Ferieninsel Boracay.




Ich bin Christian W. und bin seit nun 8 Jahren im New Bilibid Prison der Philippinen für ein Verbrechen eingesperrt das ich nich begangen habe, nie begehen könnte und das in der behaupteten Form auch nicht statt gefunden haben kann.

Ich wurde im März 2010 von dem philippinischen Richter Virgilio Luna Paman, nach einem 2 jährigen Prozess mit unzähligen Verletzungen meiner Rechte für “Schuldig ohne Zweifel“ befunden, die Prostituierte Mylene Dela Rosa an einem öffentlichen Strand misshandelt, vergewaltigt, mit einer Zigarette gefoltert und einer Flasche geschändet zu haben. Danach hätte ich sie, inklusive ihrer Unterwäsche, wieder angezogen und 15 Meter weit ins Wasser geworfen.

Es wurde mir vorgeworfen dies alles in nur 20 Minuten getan zu haben, inklusive 30 Minuten Fahrtweg und ohne den Hauch einer Spur wie DNA (Schweiss, Sperma, Haare oder Haut unter ihren Nägeln) zu hinterlassen.
“Ich habe aus 30 Metern Entfernung, in einer mondlosen Nacht, ohne Taschenlampe zweifelsfrei sein Gesicht erkannt und gesehen wie er Mylene unter seinen Armen hindurch, über 1 Meter hohe Wellen, 15 Meter weit ins Wasser geworfen hat...“
“Ich habe gesehen wie er Mylene in einer Bar mit dem Kopf mehrfach auf den Tisch schlug und schrie “Ich töte dich später“, dann hat er sie aus dem Lokal gezerrt und mit dem Motorrad weggebracht...“
“Ich habe gesehen wie er halb nackt und blutüberströmt in einem Supermarkt Zigaretten kaufte, das mblutige Hemd hing am Lenker seines Motorrades
“Sein Hemd mit dem Blut des Opfers daran haben wir versehentlich in die Reinigung gegeben, bevor wir irgendwelche Labortests machen konnten...“

Vier Millionen Peso wurden verlangt, zwei für die Familie und zwei um die “Ermittlungen“ zu bezahlen, dann könne ich heim nach Deutschland, sagten sie...

Während sie sich nun vermutlich an den Kopf greifen, Richter Virghilio Luna Paman sah keinen Anlass dazu, für ihn waren diese Aussagen Beweis genug und er verurteilte mich, wie Ausländer in den Philippinen immer verurteilt werden, zur höchstmöglichen Strafe von 40 Jahren, ohne Aussicht auf Bewährung, ohne jedweden Beweis, nur aufgrund von mindestens dreier philippinischen Augenzeugen - egal wie dumm diese auch sein mögen.

Lust auf mehr philippinische Justiz bekommen?

Präsident Rodrigo Duterte will die Todesstrafe wieder einführen, schauen sie sich also meinen Fall an, denn die Ermittlungen und Gerichtsverhandlungen die den zukünftigen Todesstrafen zugrunde liegen werden, dürften alle so ablaufen wie meine...

Alle Gerichtsdokumente und Fotos liegen zum Download bereit, lesen sie meine Geschichte und vielleicht entschließen sie sich dann mir ein wenig zu helfen Recht zu bekommen oder zumindest nach Deutschland überstellt zu werden da aus meinem Kampf um Gerechtigkeit schon lange ein Kampf ums Überleben wurde, den unmenschlichen Bedingungen, hier in den philippinischen “Konzentrationslagern“, sei Dank




Im Downloadbereich koennen Sie alle bisherigen amtlichen Dokumente zum Fall als PDF-File sowie die amtlichen Polizeifotos im Original downloaden, sich selbst davon ueberzeugen wie sehr mir durch unproffessionelle Sensationsmedien wie der Bildzeitung oder dem Stern Unrecht getan wurde, noch getan wird.

Vergleichen sie selbst die Fakten mit den absurdesten Vorwuerfen und ueberzeugen sie sich selbst von der Inkompetenz der philippinischen Behoerden. Vielleicht beschliessen Sie ja dann mir etwas zu helfen, mit ihrem Einspruch in E-Mails oder Briefen